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Reisebericht Rhodos Urlaub

Nachdem es tagelang nur regnete und mir regelrecht die Decke auf dem Kopf fiel, entschied ich mich spontan dafür, ins Online Reisebüro zu schauen und einmal durch die vielen Angebote zu stöbern. Meiner besten Freundin gefiel das trübe Wetter natürlich auch nicht und sie begleitete mich.

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Wir waren bereits oft zusammen am Mittelmeer und haben uns in den Touristenhochburgen fast immer prächtig amüsiert, diesmal wollten wir es jedoch etwas ruhiger angehen lassen, ein wenig in eine interessante Kultur eintauchen und Sportangebote nutzen. Da kam Griechenland genau richtig! Kurz überlegt und schon waren wir uns einig, dass es diesmal nach Rhodos gehen sollte.

Wir buchten so ziemlich in der letzten Minute und flogen bereits eine Woche später auf die griechische Insel. Der Flug war angenehm und verging sehr schnell. Unser Hotel befand sich in Faliraki, einem Touristenort an der Ostküste. Der Transfer vom Flughafen dauerte circa eine halbe Stunde und war echt toll. Die Landschaft war so bestechend schön, dass wir während der Fahrt nur mit großen Augen aus dem Fenster schauten.

Das Hotel in Faliraki bot als Verpflegung Halbpension war nicht gerade das luxuriöseste, aber es war gemütlich und sauber. Wir hatten keine großen Ansprüche und waren zufrieden.

Wir hatten in einem Reiseführer gelesen, dass Faliraki einst ein einsames Fischerdorf gewesen ist, wovon man mittlerweile gar nichts mehr spüren konnte. Die Straßen waren belebt, viele Geschäfte und Bars hatten rund um die Uhr geöffnet und die Strände waren voll.

Rhodos ist heutzutage halt ein beliebter Urlaubsort vieler Touristen und genau das erkannte man. Man baute an jeder Ecke neue Hotels und an manchen Tagen war es schon sehr laut. Dennoch ist die Landschaft wunderschön. Viele Strandabschnitte sind noch leer und man findet auch romantische und einsame Plätze in den Buchten.

Wir mieteten uns für einige Tage einen Mietwagen, denn wir hatten nicht so viel Zeit und Lust mit Reisebussen zu den Sehenswürdigkeiten zu fahren. Als erstes fuhren wir zum Tsambika Kloster, über welches wir gelesen hatten. Es befindet sich ziemlich weit oben auf einem Berg und als wir merkten, dass wir noch etliche Stufen steigen mussten, sank unsere Laune etwas. Als wir jedoch völlig erschöpft oben ankamen, waren wir begeistert. Die Aussicht war atemberaubend und wir wollten gar nicht mehr runter.

Der Ort Lindos ist für Rhodos-Urlauber sehr empfehlenswert. Mit einer Fähre fuhren wir dort herüber und schlenderten den ganzen Tag durch die niedlichen Gassen und machten immer wieder Halt in den landestypischen Restaurants. Die Gastfreundschaft der Griechen war wirklich erstklassig und wir genossen jede Minute. Wir besuchten hier auch eines der Wahrzeichen von Rhodos: Die Akropolis von Lindos. Es war sehr faszinierend die alten Säulen und Bauteile zu besichtigen und darauf herumzuklettern.

Natürlich wollten wir auch einige Tage am Strand verbringen und uns so richtig die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Die berühmte Anthony-Quinn-Bucht war dafür mehr als geeignet. Hier machten wir auch einen Schnorchelkurs- einfach traumhaft.

Auch an den vielen anderen Stränden in Rhodos kann man zahlreiche Sportangebote nutzen und sogar Extremsportarten machen. Wir wagten uns nicht an einen Bungee-Sprung, aber hatten einen Heidenspaß auf der Wasserbanane (Banana Boat).

Eine Fahrt in die Altstadt von Rhodos dürfte auf unserer Reise auf keinen Fall fehlen, denn hier war am Abend echt etwas los. In den Tavernen tummelten sich viele Leute und genossen Cocktails und tanzten auf den Straßen zu griechischer Musik. Spaß war hier also kein Fremdwort!

An unseren letzten Tagen besuchten wir noch die Ermiouskastro-Festung, den abenteuerlichen Wasserpark und genossen bei kleinen Wanderungen einfach die Schönheit der Insel. Rhodos ist wirklich sehr vielfältig und jeder kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Ob antike Tempel und Klöster, endlos lange Sandstrände oder ein amüsantes Nachtleben- Rhodos hat viel zu bieten und wir hatten definitiv unheimlich viel Spaß.

Danke für den Reisebericht Rhodos, Steffi